Einsatz für angemessene Nachwuchsstellen
Unser offener Brief "Wissenschaft als Beruf: Für bessere Beschäftigungsbedingungen und planbare Perspektiven" wurde von 13.873 Unterstützerinnen und Unterstützern als Online-Petition gezeichnet. Überregionale Tages- und Wochenzeitungen wie die TAZ und DIE ZEIT sowie die Bayerische Staatszeitung berichteten über unsere Initiative.
Wir standen und stehen daraufhin im Dialog mit verschiedenen beratenden Institutionen und politischen Entscheidungsträgern und versuchen weiter, konkrete Vorschläge zur Verbesserung der Situation des wissenschaftlichen Nachwuchses einzubringen bzw. zu unterstützen. Die Debatte wurde zudem in einem Plenum auf dem DVPW-Kongress im September 2015 an der Universität Duisburg-Essen fortgesetzt.
Die Nachwuchsgruppe brachte bereits im Rahmen des DVPW Kongresses in Münster 2006 eine Beschlussvorlage zur Debatte um angemessene Nachwuchsstellen in der deutschen Politikwissenschaft ein. Diese wurde von der Mitgliederversammlung der DVPW am 27. September 2006 angenommen.
Vorstand und Beirat der DVPW verabschiedeten eine Stellungnahme zur Thematik am 15. Februar 2008 und ergänzten diese am 23. Oktober 2010 um drei weitere Punkte.
Für die Belange des wissenschaftlichen Nachwuchses setzt sich deutschlandweit auch die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) ein, die seit September 2010 mit dem sogenannten Templiner Manifest für eine Reform von Personalstruktur und Berufswegen an deutschen Hochschulen wirbt. Das Templiner Manifest, aus dem der Herrschinger Kodex "Gute Arbeit in der Wissenschaft" hervorgegangen ist, kann online unterzeichnet werden. Für weitere Informationen siehe Templiner Manifest.
Eine Initiative wissenschaftlicher MitarbeiterInnen aus dem Bereich der Soziologie konnte mit ihrem offenen Brief „Für gute Arbeit in der Wissenschaft“ an die Deutsche Gesellschaft für Soziologie (DGS) konkrete Reformbeschlüsse der DGS erreichen.
Basierend auf einer Umfrage über die "IB-Liste" hat Stephan Engelkamp, Uni Münster, eine Übersicht über Betreuungsleistungen von wissenschaftlichen MitarbeiterInnen bei Abschlußarbeiten an unterschiedlichen deutschen Universitäten zusammengestellt.
Wir standen und stehen daraufhin im Dialog mit verschiedenen beratenden Institutionen und politischen Entscheidungsträgern und versuchen weiter, konkrete Vorschläge zur Verbesserung der Situation des wissenschaftlichen Nachwuchses einzubringen bzw. zu unterstützen. Die Debatte wurde zudem in einem Plenum auf dem DVPW-Kongress im September 2015 an der Universität Duisburg-Essen fortgesetzt.
Die Nachwuchsgruppe brachte bereits im Rahmen des DVPW Kongresses in Münster 2006 eine Beschlussvorlage zur Debatte um angemessene Nachwuchsstellen in der deutschen Politikwissenschaft ein. Diese wurde von der Mitgliederversammlung der DVPW am 27. September 2006 angenommen.
Vorstand und Beirat der DVPW verabschiedeten eine Stellungnahme zur Thematik am 15. Februar 2008 und ergänzten diese am 23. Oktober 2010 um drei weitere Punkte.
Für die Belange des wissenschaftlichen Nachwuchses setzt sich deutschlandweit auch die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) ein, die seit September 2010 mit dem sogenannten Templiner Manifest für eine Reform von Personalstruktur und Berufswegen an deutschen Hochschulen wirbt. Das Templiner Manifest, aus dem der Herrschinger Kodex "Gute Arbeit in der Wissenschaft" hervorgegangen ist, kann online unterzeichnet werden. Für weitere Informationen siehe Templiner Manifest.
Eine Initiative wissenschaftlicher MitarbeiterInnen aus dem Bereich der Soziologie konnte mit ihrem offenen Brief „Für gute Arbeit in der Wissenschaft“ an die Deutsche Gesellschaft für Soziologie (DGS) konkrete Reformbeschlüsse der DGS erreichen.
Basierend auf einer Umfrage über die "IB-Liste" hat Stephan Engelkamp, Uni Münster, eine Übersicht über Betreuungsleistungen von wissenschaftlichen MitarbeiterInnen bei Abschlußarbeiten an unterschiedlichen deutschen Universitäten zusammengestellt.